nur eine schnelle anmerkungen von einem markdown hasser:
was ich gut gefunden hätte, wäre, wenn ihr zwischen den abstraktionsebenen text und markdown unterschieden hättet. viele der genannten vorteile sind eigenschaften von text und also von von jeder anderen textbasierten auszeichnungssprache und/oder jedem anderen textbasierten workflow (man kann ja jede auszeichnungssprache ganz einfach in jede andere auszeichnungssprache oder auch in jedes andere präsentationsformat transformieren; markdown ist also eher eine idiosynkratische entscheidung, für die es zugegebenerweise einige gute tools gibt)
(bonusanmerkung: markdown verliert natürlich die unmittelbare portabilität, wenn man beginnt, mit dialekten – für kollaboraitves schreiben, für slides, usw. ihr habt da ja einige tools genannt – zu arbeiten. andererseits hat sich markdown, muss ich leider registrieren, in den letzten 5 jahren als markup-default durchgesetzt; auch alles was in richtung reproducible research oder living documents läuft, also texte, bei denen sich bestimmte inhalte selbst aktualiseren usw., basiert heutzutage leider auch alle auf markdown)
http://www.neunetz.com/2014/08/29/neunetzcast-46-markdown-galore/