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Huffduffed (514)

  1. Mr. Daisey and the Apple Factory | This American Life

    Mike Daisey was a self-described "worshipper in the cult of Mac." Then he saw some photos from a new iPhone, taken by workers at the factory where it was made. Mike wondered: Who makes all my crap? He traveled to China to find out.

    http://www.thisamericanlife.org/radio-archives/episode/454/mr-daisey-and-the-apple-factory

    —Huffduffed by korbinian

  2. HR2 der Tag | Schlauer, höher, weiter - die Mensch-Maschine

    Menschen verfügen über unterschiedliche Begabungen, das ist ein Gemeinplatz. Aber manche sind auch dann noch überdurchschnittlich begabt, wenn sie eigentlich gehandicapt sind. So wie der Sprinter Oscar Pistorius, der Mann ohne Unterschenkel. Aber mit seinen High-Tech-Carbonfedern unter den Knien läuft er Bestzeiten. Im WM-Halbfinale ist er nun zwar ausgeschieden. Aber die Frage nach den Grenzen der Optimierbarkeit bleibt: Denn längst sind Prothesen und künstliche Gelenke Teile unseres Körpersgeworden. Und Forscher arbeiten schon daran, wie Prothesen direkt vom Hirn gesteuert werden können. Wann wird sie stattfinden, die endgültige Verschmelzung Mensch-Maschine, Maschine-Mensch?

    —Huffduffed by korbinian

  3. Jeremy Keith on Using Blue

    In episode three of Using Blue we talk with Jeremy Keith of Clearleft about how HTML5 snuck up on him, responsive web design, catch phrases and catch phrases.

    We head down a great path of discussion with Jeremy while we talk about:

    • Buzz words in the industry.
    • HTML5.
    • Ajax.
    • How maybe UX and design are really the same thing.
    • Brian Rieger and his work on yiibu.com
    • How content management systems need to structure their content.
    • Responsive web design as the most exciting thing to hit the web, maybe ever.
    • Is Drupal a CMS or is it a framework?
    • How naming conventions in Drupal can cause confusion.
    • Who is Drupal really going after as their target audience.
    • The concept of Drupal distributions.
    • Native apps vs the mobile web with progressive enhancements. Jason Grigsby has a good post on how you can't link to an app and the issues with that.
    • The mobile first approach that Luke Wroblewski writes and talks about and we love.
    • Getting into the browser as fast as possible. Essentially designing in the browser whenever possible.
    • Style tiles as an excellent communication tool in the design process.
    • The upcoming dConstruct conference. An excellent conference in Brighton, UK on September 2, 2011.
    • Also the Brighton Digital Festival.

    http://usingblue.com/episodes/jeremy-keith

    —Huffduffed by korbinian

  4. Charlie Stross on Singularity 1 on 1: The World is Complicated. Elegant Narratives Explaining Everything Are Wrong!

    Want to find out why Charlie Stross thinks that the singularity, if it happens at all, may not leave any room for humans? Check out his interview for www.SingularityWeblog.com

    Today my guest on Singularity 1 on 1 is award winning science fiction author Charles Stross. It was his seminal singularity book Accelerando that not only won the 2006 Locus Award (in addition to being a finalist for the John W. Campbell Memorial Award and on the final ballot for the Hugo Award) but was also at least in part responsible for my launching of SingularitySymposium.com and SingularityWeblog.com.

    During my conversation with Charlie we discuss issues such as: his early interest in and love for science fiction; his work as a “code monkey” for a start up company during the first dot com boom of the late nineties and the resulting short sci fi story Lobsters (which eventually turned into Accelerando); his upcoming book Rule 34; his take on the human condition, brain uploading, the technological singularity and our chances of surviving it.

    Charles Stross, 46, is a full-time science fiction writer and resident of Edinburgh, Scotland. The winner of two Locus Reader Awards and winner of the 2005 and 2010 Hugo awards for best novella, Stross’ works have been translated into over twelve languages.

    Like many writers, Stross has had a variety of careers, occupations, and job-shaped-catastrophes in the past, from pharmacist (he quit after the second police stake-out) to first code monkey on the team of a successful dot-com startup (with brilliant timing he tried to change employer just as the bubble burst).

    http://singularityblog.singularitysymposium.com/charlie-stross-on-singularity-1-on-1-the-world-is-complicated-elegant-narratives-explaining-everything-are-wrong/

    —Huffduffed by korbinian

  5. The Tendencies of Technology

    • Kevin Kelly, founder, Wired magazine
    • Nicholas Negroponte, founder, One Laptop Per Child
    • David Kirkpatrick, writer
    • Nick Bilton, writer, Bits Blog, New York Times
    • John Hockenberry, radio host, The Takeaway

    The recent changes that technology has made to books, reading, and the way we relate to each other are unprecedented and transformational. Tech guru Kevin Kelly, author of What Technology Wants; digital visionary Nicholas Negroponte; David Kirkpatrick, founder of Techonomy and author of The Facebook Effect; and The New York Time's Nick Bilton, author of I Live in the Future and Here's How It Works, discuss technology and its impact on how we live. Moderated by public radio's John Hockenberry.

    http://forum-network.org/lecture/tendencies-technology

    —Huffduffed by korbinian

  6. Hacktivismus | Zukunft der politischen Aktion

    Die Gruppierungen, die keine Vertreter und Chefs haben, aber in der Öffentlichkeit immer wieder mit wortstarken Statements zur Verkündung und Beschreibung ihrer Aktionen auftreten, scheinen so etwas wie Keimzellen oder erste Ausprägungen ganz neuer Aktionsformen zu sein.

    Das ursprüngliche Ziel von Anonymous war der Kampf gegen die Sekte Scientology im Internet und die Verteidigung der Redefreiheit. Die Sekte konnte in der Vergangenheit wiederholt durchsetzen, dass Informationen über sie aus dem Netz entfernt wurden. Anonymous unterminiert die Scientology-Bestrebungen zum Beispiel mithilfe von Verteilten Dienstblockaden (englisch Distributed Denial of Service -DDoS).

    In letzter Zeit hat die Aktionsgruppe viel öffentliche Aufmerksamkeit bekommen – zum Beispiel seit den Angriffen auf Kreditkartenunternehmen wegen deren Sperrung von Wikileaks-Accounts oder auch den Hacks von Sony. Attacken gegen die CIA

    Kommentare aus der Szene sprechen davon, Anonymous - eigentlich ein loser, nicht hierarchisch organisierter Haufen von Aktivisten - habe sich im Zuge der Wikileaks-Kampagne politisiert und viel Zulauf bekommen. Zulauf auch durch mehr oder weniger geliebte Ableger - so wird etwa LulzSec von manchen Aktivisten als Spielplatz kritisiert, auf dem Kiddies beliebige Abneigungen ausleben können. Zumindest klammheimliche Freude kommt dann aber doch bei vielen auf, wenn Attacken von LulzSec etwa gegen die CIA erfolgreich sind. Oder wenn die Mobbing-Website isharegossip.com nicht mehr erreichbar ist, weil sie angeblich von einer anderen Hackergruppe gekapert wurde. Gruppe von Anarchisten

    Die Gruppierungen, die keine Vertreter und Chefs haben, aber in der Öffentlichkeit immer wieder mit wortstarken Statements zur Verkündung und Beschreibung ihrer Aktionen auftreten, scheinen so etwas wie Keimzellen oder erste Ausprägungen ganz neuer Aktionsformen zu sein, die nicht nur politisch gezielt sind, sondern immer wieder auch Anliegen und Bedürfnisse einzelner Communities ausdrücken.

    Im Unterschied zum "Digitalen Aktivismus", also der Nutzung des Internets für politische Aktionen, die oft auch klassische Formen digital widerspiegeln oder zur Mobilisierung dienen, erscheint solcher Hacktivismus als neues Phänomen der digitalen Welt. Alexandra Whitney Samuel definiert ihn in "Hacktivism and the Future of Political Participation" als "gewaltfreie, rechtswidrige oder rechtlich uneindeutige Nutzung digitaler Werkzeuge für die Verfolgung politischer Ziele" (zitiert nach André Meister, Digitaler Aktivismus und Hacktivism). Digitale Guerilla

    Sind also Gruppen wie Anonymous Keimzellen einer Politisierung innerhalb der Internet-Communities, die ganz neue Aktionsformen hervorbringt? Betrachten diese Communities DDoS-Angriffe und Einbrechen in Server von Unternehmen ebenso wie Regierungen als moderne Form der Sitzblockade, als eine Art digitale Guerilla, die Computersabotage als "virtuelle Gewalt gegen digitale Sachen" rechtfertigt?

    Hacktivisten nehmen für sich auch in Anspruch, ein Gutteil zum Erfolg der arabischen Revolutionen beigetragen zu haben – da, wo auf die Aufstände nicht mit plumper und brutaler militärischer Gewalt reagiert wurde. Solche Aktionsformen scheinen also besonders erfolgreich, wenn Unternehmen und Staaten eine entwickelte IT- und Netz-Infrastruktur haben, wenn sie ökonomisch und politisch auf die globale Vernetzung (und damit auch auf die Zustimmung der globalisierten Öffentlichkeit) angewiesen sind. Moderne Form der Sitzblockade

    In den westlichen Industrieländern dagegen sind Hacktivisten-Aktionen bislang vor allem gegen Unternehmen gerichtet oder versuchen einzelne Themen - etwa Internet-Zensur, Überwachung und so weiter - durch Online-Aktionen aufzugreifen. Vielfach wird dabei unter anderem kritisiert, dass sie allzu leicht Spielwiese für unbedarfte Kiddies würden, die sich der möglichen juristischen Konsequenzen nicht klar wären: Ein Klick, und die Low Orbit Ion Cannon ist angeschmissen, ohne dass der Klicker daran denkt, dass möglicherweise die Strafverfolger zusehen. Laut jüngsten Urteilen sind DDoS-Angriffe Computersabotage und damit strafbar – viele allerdings sehen auch solche Aktionen als eine moderne Form der Sitzblockade, die wiederum nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts zumindest nicht als Nötigung strafbar ist. Das Oberlandesgericht Frankfurt sah auch in der "Online-Demonstration" gegen die Lufthansa keine Form der Gewalt.

    Betrachtet man dann die sich entwickelnden Aktionsformen allgemein, steht selbst die alte Weisheit politischer Aktivisten in Frage, dass der Protest irgendwann auf die Straße getragen werden müsse, um etwas zu bewirken. Wirkungsvoller Hacktivismus

    Hacktivismus ist extrem wirksam – und als neue Entwicklung derzeit noch sehr öffentlichkeitswirksam. Er bietet einfachere Beteiligungsmöglichkeiten, als es selbst die Demo in der Hauptstadt für manche sein mag. Ist Hacktivismus also die Zukunft der politischen Organisation und Aktion derjenigen, die in der Informationsgesellschaft aufwachsen, derjenigen, die sich als sogenannte Digital Natives politisieren? Die Talk-Runde

    Es diskutieren mit Jürgen Kuri (Twitter: @jkuri), stellv. Chefredakteur der c't und verantwortlich für heise online, im c't-Onlinetalk:

    Anne Roth (Twitter: @annnalist), Journalistin, Politologin und Bloggerin, die vor allem über Terrorismus-Diskurse, Überwachung, Politik und Medien schreibt.

    André Meister (Twitter: @ilf), Sozialwissenschaftler, Mitarbeiter bei netzpolitik.org, Mitglied bei Digitale Gesellschaft, der "kampagnenorientierten Initiative für eine bürgerrechts- und verbraucherfreundliche Netzpolitik", wie sie sich selbst beschreibt. Nebenbei ist er auch SysAdmin, der selbst schon mit DDoS-Angriffen zu kämpfen hatte.

    Jan-Keno Janssen (Twitter: @elektroElvis), Medienwissenschaftler, c't-Redakteur, der sich intensiv mit Anonymous und ihren Aktionen beschäftigt hat.

    —Huffduffed by korbinian

  7. BBC - Podcasts - Secret History of Social Networking

    It's a phenomenon which seems to have come from nowhere, but in fact computer-based social networks have been around for decades. In this three-part series the BBC's technology correspondent Rory Cellan Jones traces the hidden story of social networking, from the early days of computing and the 60s counterculture through to the businesses worth billions today. From their roots in utopian experiments in California, online social networks spread around the world. In the past few years companies such as Facebook and Twitter have captivated millions of users. But what will be the next big thing in social networking, and how is it changing our lives? This series was originally broadcast in three weekly parts from 26 January 2011.

    http://www.bbc.co.uk/podcasts/series/shsn

    —Huffduffed by korbinian

  8. SitePoint Podcast #111: Responsive Web Design with Jeremy Keith

    Episode 111 of The SitePoint Podcast is now available! This week Louis Simoneau (@rssaddict) talks with Jeremy Keith (@adactio), a UK-based web designer and author of several books on web design. We talk about Jeremy's views on Responsive Web Design, and how Jeremy feels this is creating an exciting time to be a web designer.

    http://blogs.sitepoint.com/podcast-111-responsive-web-design-with-jeremy-keith/

    —Huffduffed by korbinian

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